Am 10.02.2012, einem Freitag, gegen 10:50 Uhr, schreckte ein Feuerarlarm die Leher und Schüler des Markt Idndersdorfer Gymnasium auf. Da kein Arlarm vorgesehen war, trieben die Leher panisch alle Schüler aus dem Gebäude. Kurze Zeit später rückten Feuerwehr, Notzarzt und Polizei aus München, Dachau und Umgebung an.
Gerüchte von einer schweren Explosion im Chemiesaal und mehren Schwerverletzten machten die Runde.
Keiner wusste etwas genaues. Während die Schüler zitternd draußen standen und warteden, standen die Schüler der Hauptschule, die weiter oben liegt, an ihrem Fenstern im Klassenzimmer, die auf der Ost-Süd Seite liegen. Sie hatten den Rauch bemerkt, der vom Gmy ausging. Sämtliche Jungfeuerwerler bekamen einen Notruf von ihrer Zentrale. So machte sie die Neugikeit auf an den Realschulen und Mittelschulen breit.
Später wurde bekannt das die ganze Aufregung umsonst war.
Eine Hydraulickpumpe in den Umkleiden war kaputt gegangen, was in Schulen, Krankenhäusern und Altenheimen automatisch Feuerarlarm auslöst.
Trotzdem saß der Schreck allen Schülern tief in den Knochen.
glg
Schatten
Gerüchte von einer schweren Explosion im Chemiesaal und mehren Schwerverletzten machten die Runde.
Keiner wusste etwas genaues. Während die Schüler zitternd draußen standen und warteden, standen die Schüler der Hauptschule, die weiter oben liegt, an ihrem Fenstern im Klassenzimmer, die auf der Ost-Süd Seite liegen. Sie hatten den Rauch bemerkt, der vom Gmy ausging. Sämtliche Jungfeuerwerler bekamen einen Notruf von ihrer Zentrale. So machte sie die Neugikeit auf an den Realschulen und Mittelschulen breit.
Später wurde bekannt das die ganze Aufregung umsonst war.
Eine Hydraulickpumpe in den Umkleiden war kaputt gegangen, was in Schulen, Krankenhäusern und Altenheimen automatisch Feuerarlarm auslöst.
Trotzdem saß der Schreck allen Schülern tief in den Knochen.
glg
Schatten