In Ulrichen in Obergoms ist ihn der Nacht auf den Samstag bis Minus 33,8° erreicht worden.
Es ist ein neuer Kälterekord,der gegen 6 Uhr gemessen wurde.
Aber ihn Schwyz(Ch) auf der Glattalp wurde sogar Minus 37° gemessen.
"MeteoNews vermeldet als Kälterekord des Winters den zweittiefsten Wert von 33,8 Grad, der in der Nacht auf heute in Ulrichen im Walliser Obergoms auf 1345 Metern über Meer gemessen worden war. SF Meteo wiederum, der Wetterdienst des Schweizer Fernsehens SF, und auch Meteomedia ziehen die Messung in Ulrichen in Zweifel. Dort liege so viel Schnee, dass die Temperatur nur noch wenige Zentimeter über der Schneedecke gemessen werde (siehe Bild). Weil es direkt über dem Schnee deutlich kälter ist, als zwei Meter über dem Boden, fällt die Temperatur-Angabe tiefer aus, als sie sollte."
Die sibirische Kälte setzte auch den Autofahrern und den Bahnen zu. Weil die Weichenheizungen ab einer Temperatur von minus 15 bis minus 20 Grad nicht mehr einwandfrei funktionieren, kam es trotz des Einsatzes von hunderten von Hilfskräften zu mehreren Weichenstörungen auf dem Bahnnetz.
Hier noch ein Bild von Genf(Schweiz)
Naja es sind mehr so Informationen von der Schweiz komm ja auch von dort^^
Lg Rabe
Es ist ein neuer Kälterekord,der gegen 6 Uhr gemessen wurde.
Aber ihn Schwyz(Ch) auf der Glattalp wurde sogar Minus 37° gemessen.
"MeteoNews vermeldet als Kälterekord des Winters den zweittiefsten Wert von 33,8 Grad, der in der Nacht auf heute in Ulrichen im Walliser Obergoms auf 1345 Metern über Meer gemessen worden war. SF Meteo wiederum, der Wetterdienst des Schweizer Fernsehens SF, und auch Meteomedia ziehen die Messung in Ulrichen in Zweifel. Dort liege so viel Schnee, dass die Temperatur nur noch wenige Zentimeter über der Schneedecke gemessen werde (siehe Bild). Weil es direkt über dem Schnee deutlich kälter ist, als zwei Meter über dem Boden, fällt die Temperatur-Angabe tiefer aus, als sie sollte."
Die sibirische Kälte setzte auch den Autofahrern und den Bahnen zu. Weil die Weichenheizungen ab einer Temperatur von minus 15 bis minus 20 Grad nicht mehr einwandfrei funktionieren, kam es trotz des Einsatzes von hunderten von Hilfskräften zu mehreren Weichenstörungen auf dem Bahnnetz.
Hier noch ein Bild von Genf(Schweiz)
Naja es sind mehr so Informationen von der Schweiz komm ja auch von dort^^
Lg Rabe